Beispiele der Charakteristika Schicksalszahlen:
– 23.03.1991 –
Schicksalszahl 10
“RAD DES SCHICKSALS”
In ihren Vorleben waren diese Menschen in gesellschaftlich und politisch hohen Positionen. Ihr Schicksal wurde bestimmt von den Menschen, die ihnen folgten. Sie feierten große Triumphe und erlitten katastrophale Niederlagen. Und so erging es auch den Menschen, die mit ihnen lebten. Ihr Leben wurde und wird bestimmt von extremen Erfahrungen in partnerschaftlicher, beruflicher und gesundheitlicher Hinsicht.

– 03.04.1989 –
Schicksalszahl 7
“DER WAGEN”
Die Menschen mit dieser Schicksalszahl wurden als Bauern geboren. Sie kämpften mit der Natur ums Überleben. In der Lebensmitte wurden sie in den Kriegsdienst gepresst und „perfektioniert“ zu gehorchen, marschieren, kämpfen, töten und notfalls zu sterben. In einer Partnerschaft geben sie alles und sind treue Gefährten; trotzdem schlummert in ihnen ein hohes Potenzial an Aggressionen welches sie ab und zu an ihren Partnern oder im Freundeskreis auslassen. Wer es mag, fühlt sich bei diesen Menschen wie zuhause.

Beispiel für die energetische Qualität:Diese Beziehung wird meist von einem Thema dominert. Das können Kinder sein, Finanzen oder Meinungsverschiedenheiten über den Sinn und Zweck der Verbindung. Oft spielen unterschiedliche ethnische, politische oder andere weltanschauliche Hintergründe eine Rolle. Im günstigsten Fall kümmern sich beide Partner gemeinsam um eine Lösung; wenn es jeder auf seine Art und Weise tut dann ist das gefühlt für beide Partner in Ordnung so lange beide das Gefühl haben, dass der andere das gemeinsame Ziel nicht aus den Augen verliert oder boykottiert. Häufig ist es allerdings der Fall, dass einer der Partner versucht, seine eigenen Lösungsansätze seinem Gegenüber aufzudrücken. Das kann sehr schnell zu energetischer Übergriffigkeit führen. Der dominante Partner kann dann alles besser, weiß alles besser und lässt den weniger dominanten Partner seine “gefühlte” Überlegenheit immer wieder spüren. Ein solches Verhalten führt auf Dauer zu einem hohen Maß an Frust beim Gegenüber. Dieser Frust entläd sich entsprechend in intensiven verbalen Auseinandersetzungen, aggressivem Verhalten dem Partner gegenüber und im ungünstigsten Fall sexueller Verweigerung. Da sowohl die kommunikative als auch die intime Ebene die wichtigsten Bausteine einer Partnerschaft sind, ist hier langfristig nur wenig emotionale Erfüllung möglich.